Alles schwingt – aber zwischen ‚normal‘ und ‚krank‘ ändern sich die Frequenzen
‚Panta rhei‘ (alles fließt), so erklärte der griechische Philosoph Heraklith die sich ständig verändernde Welt. Inzwischen ist die Wissenschaft weiter gekommen: „Alles schwingt“, so die modernen Wissenschaftler. Sie sind sich einig, dass jede Materie aus unterschiedlichen Atomen zusammengesetzt ist, um die Elektronen mit hoher Geschwindigkeit kreisen. So entstehen Schwingungen.
Das bedeutet, dass auch der menschliche Körper viele Schwingungen aufweist – ebenso der tierische. Diese Erkenntnis machten sich Wissenschaftler in den frühen 50er Jahren in der UDSSR zu Nutze und untersuchten die verschiedenen Schwingungsmuster des menschlichen Körpers. Abhängig davon, ob der Körper bzw. ein Organ gesund ist oder krank, weist es andere Frequenzen (Schwingungszahlen) auf.
Auf der Basis dieser Erkenntnisse entwickelte man in der Sowjetunion damals schon erste NLS-Screening-Geräte (NLS = Nicht-Lineare Systeme). Mit Fortschreiten der Computer-Technologie und dem Einzug der Mikroelektronik wurden die Möglichkeiten zur Herstellung solcher NLS-Systeme deutlich verbessert und im Lauf der Jahrzehnte weiterentwickelt.
Heute gibt es auf dem Markt ein portables, zertifiziertes Medizinprodukt, das, so der Hersteller, über multidimensionale nicht-lineare Spektografie zur Ursachenforschung bei Erkrankungen von Mensch und Tier eingesetzt werden kann. Spezielle Schulungen des Herstellers bereiten die Anwender des Gerätes auf die Praxis an Pferd und Mensch vor.
‚Stallgeflüster‘ ließ sich die Anwendung dieses Systems von Anja Völkel erklären und startete einen Eigenversuch am Pferd. Anja Völkel erlernte den Umgang mit dem Apparat sowohl auf Schulungen, Fortbildungen und vor allem im ‚learning by doing‘ erzählt sie uns bei ihrem Besuch im Stall. Rund ein Jahr lang hat sie eine erfahrene Anwenderin begleitet und den Umgang mit der Diagnose verfeinert.
„Man kann das System beim Scan mit einem U-Boot-Sonar vergleichen“, erklärt sie uns die Funktionsweise. „Ich schicke eine Frequenz in den Körper, dann kommt eine Frequenz zurück. Und jede Zelle hat ihre eigene Frequenz.“ Kurz darauf hat sie ihre Anlage aufgebaut: Ein einem ‚normalen‘ Labtop recht ähnliches Gerät. Das wird über ein Kabel mit Kopfhörerähnlichen Teilen mit dem Pferd verbunden.
Anja Völkel macht zunächst einen Ganz-Körper-Scan. „Einzelne Organe schauen wir uns dann später im Detail an“, erklärt sie uns. Vereinfacht ausgedrückt, frage sie über das System den Organismus ‚wie geht es dir?‘. Dieser antworte dann mit Informationen bis in die Ebene der Zellen und feinsten Zellstrukturen hinein. So werden dann Informationsdefizite, Belastungen und konkrete Aussagen über den energetischen Zustand von Organ-, Gewebe und Zellfrequenzen ermittelt.
Unser Pferd – oft ein wenig nervös – lässt sich die Prozedur ganz gelassen gefallen und scheint die Aufmerksamkeit, die ihm da gewidmet wird, ausführlich zu genießen. Und die Frauchen? Sie können auf dem Bildschirm sehen, wie die einzelnen Organe den Fragen des Systems ‚antworten‘. Unterschiedliche Farben zeigen dem Untersuchenden Problemfelder bzw. geben Aufschluss über mögliche Ungereimtheiten im Organismus. „Dennoch“, so Anja Völkel, „bedarf es der korrekten Interpretation der gelieferten Informationen. Denn, wenn irgendwo zu viel Gutes ist, muss das nicht gleich heißen, dass das auch wirklich gut ist. Man muss das Ganze in Relation setzen und dazu bedarf es einer gewissen Erfahrung.“ Konkretes Ergebnis des Vorführ-Scans an unserem eigentlich gesunden Probanden: Frauchen muss darauf achten, dass der Magen OK bleibt. Ansonsten ist das Pferd gesund.“
Unser Fazit: Ein unglaubliches Gerät, dass sicherlich hilfreich sein kann, um einen Verdacht zu bestätigen oder auch einer möglichen Krankheits-Ursache auf den Grund zu kommen.“ Danke schön Anja Völkel für diese ausführliche Demonstration.
Kontakt:
Mobil: 0171 7831769
www.kehrtvolte.de
„Stallgeflüster“ / E. Stamm