Bioresonanz – ein ‚haariges‘ Thema
Die Haaranalyse bei Mensch und Tier ist wohl eines der im Gesundheitswesen am heftigsten umstrittenen Themen sofern es sich nicht um biochemische Untersuchungen handelt. Beatrix Dreyer, staatlich geprüfte Heilpraktikerin in Tann/Rhön, ist das nichts Neues.
„Ich selbst habe solche Verfahren lange Jahre abgelehnt, da sie wissenschaftlich nicht belegbar sind“, berichtet sie gegenüber ‚Stallgeflüster‘. Dennoch setzt sie heute ihr gesamtes Vertrauen in die Bioresonanz-Analyse.
„Ich arbeite seit vielen Jahren als Heilpraktikerin. Was mich oft störte, war, dass ich ein homöopathisches Mittel zur Behandlung meiner Patienten auswählte, dass dann aber nicht funktionierte. Oft habe ich darüber nachgegrübelt, dass es eine Möglichkeit geben müsste, die exakt passenden Mittel auszumachen. So kam ich zu dem Gerät der Firma Rayonex, die mir ein Exemplar zu Testzwecken zur Verfügung stellte. Ich habe es ausprobiert und war schon nach der ersten Analyse begeistert.“
Doch was ist eine Bioresonanz-Analyse genau und nach welchen Prinzipien arbeitet sie? „Das ist eine sehr komplexe energetische Methode, bei der nicht etwa das Haar als solches analysiert wird, vielmehr steht es als Stellvertreter des gesamten Tieres. Man geht dabei davon aus, dass jedes Lebewesen über ein charakteristisches Spektrum an individuellen Energien verfügt, das sich aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (kranken) Anteilen zusammensetzt. Diese Energien sind in jeder Körperzelle zu finden, im Speichel ebenso wie in den Haaren. Ich gebe also die Haare eines Tieres in das Bioresonanzgerät ein. Dieses verfügt über eine Software mit einer Normfrequenz aller Organsysteme und der Psyche, mit der ich die Schwingungen des Tierhaares abgleiche. Das Verfahren fordert ein fundiertes medizinisches Wissen, um die Ergebnisse einordnen, weitere Fragen zu entwickeln und klären zu können.“
„Auch vom Patienten-Besitzer wird einiges verlangt. Bioresonanz ist eine extrem alternative Methode, die ganz anders funktioniert als die Schulmedizin und den Besitzer oft stark verunsichert. Meine Befunde sind häufig nicht hundertprozentig kompatibel mit denen des Tierarztes. Aber dieser trifft seine Diagnose aufgrund eines großen oder kleinen Blutbildes, das nicht alle Krankheiten abbilden kann. Da stößt die Schulmedizin an Grenzen – wie auch wir in der Natur-Medizin Grenzen haben. Doch damit habe ich kein Problem – ich arbeite auch mit Tierärzten zusammen, wenn diese dem Verfahren offen gegenüberstehen.“
Beatrix Dreyer ermittelt mit Hilfe der Bioresonanzanalyse die Ursachen aktueller Störungen und Symptome des Pferdes. Dabei unterscheidet sie die klassischen Belastungen in den Bereichen Immunsystem, Darmflora, dem Mangel an Spurenelementen, Vitaminen und Mineralstoffen, die verminderte Entgiftung über Leber, Niere, Darm von den besonderen Aspekten, die, nach ihren Worten, in der schulmedizinischen und der ganzheitlichen Diagnostik meist übersehen werden. Dazu gehören, so Dreyer: Schwermetallvergiftungen, Impfschäden, chronische Belastungen mit Erregern (Borrelien, Rickettsien, Borna Viren, Equine Influenza und Herpes Viren, Parasiten, Schimmel- und Hefepilze etc.), Umweltschadstoffe und schwerwiegende psychische Störungen.
Wer sich zu einer Bioresonanz-Analyse bei Dreyer entscheidet, erhält ferner eine objektive und detaillierte Beurteilung über den seelischen und körperlichen Zustand des Pferdes; eine Therapieempfehlung, die alle Gegebenheiten des zu betreuenden Pferde beachtet und nicht auf standardisierten Empfehlungen basiert. Für jedes Pferd ermöglicht sie die Testung der passenden, wirksamen Heilmittel inkl. der individuellen Dosierung; eine Überprüfung der Wirksamkeit bereits bestehender Therapiepläne; einen Test auf die aktuelle Verträglichkeit und den Wert der Futtermittel (Raufutter, Kraftfutter, Mineralfutter, Zusatzfuttermittel) sowie im Rahmen der Nachtestung eine Kontrolle und Einschätzung des aktuellen Behandlungserfolges.
Kontakt:
www.vet-bioresonanz.de
„Stallgeflüster“ / E. Stamm