Der Horseman verrät, was ihn am meisten fuchst
Bernd Hackl: Problempferde sind wie AlkoholikerMit seiner natürlichen, sympathischen Art ist Pferdetrainer Bernd Hackl zum Star der Vox-Serie „Die Pferdeprofis“ geworden. Millionen TV-Zuschauer staunen Woche für Woche, wie es dem Besitzer der 7P-Ranch in der Oberpfalz gelingt, Pferde, bei denen „a bissel was verrutscht ist“, wieder in die Spur zu bringen – und damit nicht selten auch ihre Besitzer. Hackls Pferdeliebe und seine Geduld gehen ans Herz: Auch den ungehobelsten Patienten belohnt er beim klitzekleinsten positiven Signal mit einem überschwänglichem “Brav, Dicker! Brav hast du das gemacht! Ja, soooo brav!“ Hackl hat als Cowboy in den USA gearbeitet und dort bei namhaften Trainern gelernt, war erfolgreicher Reining-Reiter. Respekt, Vertrauen, Konsequenz und Ehrlichkeit sind für ihn im Umgang mit schwierigen Pferden das A und O. Im Interview mit Stallgeflüster spricht der Bilderbuch-Horseman direkt und unverblümt über seine Anfänge, seine schlimmste Angst und über was er sich ärgert, erzählt von Schlägertypen, Versicherungsagenten, trockenen Alkoholikern, unfähigen Politikern, Weicheiern und Sprengtauchern – also von seinem ganz normalen Pferde-Alltag.
Stallgeflüster: Herr Hackl, welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Bernd Hackl: Cowboy, von Anfang an. Das hab ich schon in der Grundschule gesagt. Mein Lehrer meinte, Cowboy sei kein Beruf, ich bestand aber darauf, weil ich schon genau wusste, dass es in Kanada und Amerika sehr wohl Cowboys gibt. Der gute Mann hat dann meine Mutter informiert, ich würde in Fantasiewelten leben und sie solle mir ins Gewissen reden, dass mich der Traum vom Cowboy auf meinem Lebensweg nirgends hinbringen wird.
Wann und wie haben Sie gemerkt, dass Sie ein außerordentliches Gespür für Pferde haben?
Immer wenn ich Pferde gesehen habe, wollte ich hin, auch bei strömendem Regen. Mit Hasen und Meerschweinchen, die wir hielten, wollte ich nichts zu tun haben. Ich wollte schon immer ein Pferd. Meine Mutter meinte, wir haben kein Geld dafür, und ich solle mir etwas anderes suchen. So kam ich zu Karate und kam dort in etwas zwielichtige Kreise. Aus Angst, dass ich auf die schiefe Bahn gerate, durfte ich dann doch ein Pferd haben, Voraussetzung: Ich verdiene es mir selbst. Ich hab dann solange Rasen gemäht und Autos gewaschen, bis ich irgendwann 1000 D-Mark zusammen hatte. Davon holte ich meinen Max von einem benachbarten Bauern. Mit dem kleinen Ponyhengst hab ich dann jede freie Minute verbracht. Es gab nur ein Problem: Ich konnte nicht reiten!
Alles was ich wusste, hatte ich aus dem Fernsehen und dem Buch ‚Richtig Reiten‘. Ich las das und dachte, das wird schon, und hab mich eines Tages auf meinen Maxl gehockt. Der ist geradeaus gegangen und war irgendwann im gestreckten Galopp unterwegs. Ich hab mich nur noch festgeklammert. Nie mehr in meinem Leben hab ich so viel Angst gehabt wie bei meinem ersten Ritt! Das war irre. Der Max ist richtig durchgegangen, ich bin zum Glück nicht runtergefallen, hab ihn zum Halten gekriegt und heimgeführt und dachte: Mist, das muss besser werden.
„Ich hab nie mehr in meinem Leben so viel Angst gehabt wie bei meinem ersten Ritt.“
Ich hab dann drei, vier Wochen geübt, rechter Zügel rechts, linker Zügel links, das ging relativ gut und ich war der Meinung, ich hätte jetzt reiten gelernt und bin ins Gelände. Der Maxl ist wieder mit mir abgehauen, richtig Schmackes Richtung Hauptstraße. Ich wollte ihn bremsen, doch er rannte die Böschung hoch, sprang über die Leitplanke. Direkt vor ein Auto, das eine Vollbremsung machte. Auf der anderen Seite sind wir wieder runter geprescht in den Wald.
Ich hätte den Max niemals los gelassen. Mir war klar: Wenn der mir weg geht, krieg ich von meinen Eltern nie mehr ein Pferd. Das war mir jedoch wichtiger als die Gesundheit und mein eigenes Leben. Wenn ich mir den Schädel einrenne, bin ich halt mit dem Pferd gestorben.
Zwei Tage später stand die Fahrerin des Autos bei uns vor der Tür. Ich war zum Glück alleine zu Hause. Sie war Reitlehrerin, hatte das Pony erkannt und wusste, wo es steht. Ich flehte sie an, meinen Eltern nichts zu sagen, und sie schlug mir einen Deal vor: Dreimal die Woche kommt sie mit ihrer Lipizzaner-Stute vorbei und nimmt Maxl als Handpferd mit mir mit. Im Gegenzug miste ich bei ihr aus und helfe, die Pferde zu versorgen. So lernte ich mit 14 Reiten, aus Geldgründen ohne Sattel.
Welche Eigenschaften braucht es, um Pferde zu verstehen und erfolgreich mit ihnen zu arbeiten, außer Geduld?
Es ist nicht Geduld, sondern eher die Gabe, zu beobachten. Ganz wichtig: Zuhören, beobachten und Lücken finden, in denen man kommunizieren kann.
Mein größter Vorteil ist, dass ich nicht den Drang habe, gleich zu reagieren. Ich kann erstmal eine Viertelstunde beobachten, was am Ende meines Führstricks passiert. Ist es vertretbar? Muss ich eingreifen?
Und wenn, was passiert wahrscheinlich, nachdem ich eingegriffen habe? Wenn man im Kopf immer einen Schritt weiter ist als das Pferd, was natürlich nicht immer hinhaut, ist man eigentlich ganz gut aufgestellt.
„Problempferde sindwie Alkoholiker: Wenn der Besitzer die Regeln, die wir aufgestellt haben, nicht befolgt, werden sie rückfällig.“
Bei den „Vox-Pferdeprofis“ scheint es für jedes Problem eine Lösung zu geben. Gibt es auch hoffnungslose Fälle?
Wenn ein Pferd Probleme macht, dann ist da ja irgendwo etwas verrutscht. Wenn wir das im Training mit Konsequenz und Vertrauen hingekriegt haben, kommt es darauf an, wie das Umfeld des Pferdes weiter mit ihm umgeht. Ich vergleiche das gerne mit dem Beispiel eines Alkoholikers: Der bleibt immer Alkoholiker, auch wenn er zehn Jahre trocken ist. Bis er wieder den ersten Schnaps trinkt. So ist es beim Pferd auch: Es kommt mit einem gewissen Verhalten hier an, wir versuchen, Regeln aufzustellen, an die es sich halten soll, um weniger Stress mit uns zu haben. In dem Moment, wo der Besitzer diese dann nicht mehr befolgt, schleichen sich die Fehler wieder ein und das Pferd geht in sein altes Verhalten zurück, oder entwickelt ein neues.
Kommt es vor, dass Ihnen ein Pferd unsympathisch ist?
Es gibt immer mal wieder Pferde, mit denen man nicht so gut klar kommt. Wir haben den Vorteil auf der Ranch, dass wir drei Trainer sind, ich und zwei Co-Trainer, und einer findet sich dann meist schon. Sollte in seltenen Fällen gar keine Sympathie aufkommen, wird mit dem Besitzer offen gesprochen, dass sein Pferd eventuell woanders besser aufgehoben ist.
Haben Sie schon erlebt, dass die Chemie zwischen Pferd und Reiter einfach nicht stimmt?
Aus meiner Sicht muss man Pferde, Hunde und Menschen einfach so akzeptieren, wie sie sind. Man kann kein Pferd zwingen, dass es einen liebt. Aber es gibt Verhaltensregeln, an die sich Pferd und Reiter zu halten haben. Dennis Morgan, ein guter Lehrer und Freund, hat einmal zu mir gesagt: „Ein Pferd muss nicht dein Freund sein. Ein Pferd muss dich respektieren, und ein guter Arbeitskollege für dich sein, alles andere ist vollkommen egal.“ Ein guter Arbeitskollege wird ganz leicht zum Freund, und aus dieser Freundschaft kann Liebe entstehen, zwischen Pferd und Pferdechef. Du musst dich nicht anbiedern, du musst dich so verhalten, wie du bist, damit das Pferd eine Chance hat, dich wirklich kennenzulernen.
„Wir sind ein Team, aber der Fips ist eine eigenständige Firma. Er darf einen Befehl verweigern, wenn es der Sicherheit dient.“
Gibt es Pferde, die Sie überraschen?
Oh ja, mein Wallach Fips! Ein Pony Horse, das mich bei der Arbeit mit schwierigen Pferden unterstützt. Da, wo meine Reaktionsfähigkeit nicht ausreicht und der Job für mich gefährlich wird. Wir sind ein Team, aber der Fips ist eine eigenständige Firma, ein eigenständiger Charakter. Wir sind eine Symbiose, und er darf auch einen Befehl verweigern, wenn es der Sicherheit zugutekommt. Dann signalisiert er mir: ‚Cowboy, schlechte Idee, pass auf, davon hast du jetzt keine Ahnung‘. Wir sind nicht auf gleicher Augenhöhe, aber er weiß, was sein Part in unserer Firma ist, und ich kenne meinen Part. Er guckt, dass ich nicht drauf gehe, und ich guck, dass er sich nicht verletzt. Das ist der Deal. Das ist in der Regel das, was in der täglichen Arbeit von Cowboys stattfindet.
„Der Billy war ein Straßenschläger. Der Fips ist eher Typ Versicherungsvertreter mit Krawatte.“
Wenn ich das so erzähl‘, bin ich den Tränen nah, weil ich so lange enttäuscht war vom Fips. Er war für mich ein fürchterliches Weichei, denn ich war meinen Billy gewohnt, ein richtiger Straßenschlägertyp, der seine körperliche Kraft eingesetzt und super für mich gearbeitet hat. Manchmal hat er ein Pferd verletzt, aber so war er, und ich war es gewohnt. Der Fips ist eher Typ Versicherungsvertreter mit Krawatte, der höflich fragt: „Was kann ich für euch tun“? Nach meinem Straßenschläger Bill war der Fips für mich ein Loser, er hat‘s einfach nicht drauf gehabt, und ich hab ihm keine Chance gegeben. Bis wir mit einer sehr schwierigen Stute zusammen gearbeitet haben, da hat er mich sowas von den Socken geholt! Was dieses Pferd mit 143 Zentimetern Stockmaß bewerkstelligt, ist unglaublich. Und ich hatte es zuvor nie zugelassen, weil ich mich eingemischt hab. Wo mein Billy sofort drauf los ist mit seiner ganzen Kraft, überlegt der Fips erstmal, geht einen Schritt zurück und schaut sich die Situation an. Er ist eigentlich sowie ich: Sieht eine Lücke und greift ein, so wie es die Situation erfordert. Grandios!
Sind Sie im Umgang mit Menschen ebenso so nachsichtig und einfühlsam wie mit Pferden?
Mit Menschen hab‘ ich oft Schwierigkeiten, weil ich sehr direkt bin. Ich meine das nicht böse, aber ich setze voraus, wenn jemand ein Pferd hat, dass er das Beste für es will. Einmal kam eine Dame, die wollte ein Problem mit ihrem Pferd gelöst haben, und ich habe es gelöst. Dann kam sie zum Reiten und ich sagte ihr, sie solle dieses Pferd angaloppieren. Gewicht leicht hinten außen, der äußere Schenkel leicht hinterm Gurt, innerer Schenkel am Gurt, da sagte sie, das wäre ihr zu kompliziert, so wolle sie das nicht: Sie will einfach nur die Zügel nach vorne schieben und Hopp rufen, dann soll der galoppieren. Auf meinen Einwand, dass das so nicht funktionieren wird, weil das Pferd eine bestimmte Körperposition braucht, wurde sie sauer. Ich auch, weil sie einfach nur aus Prinzip nicht das äußere Bein hinter den Gurt nehmen wollte. Ich fand das sowas von unfair dem Pferd gegenüber und fuhr sie an: „Du bringst mir einen Hund, der nicht kommt, wenn du rufst. Ich lerne dem Hund zu kommen, wenn du pfeifst, und jetzt sagst du zu mir, du bist zu faul zum Pfeifen lernen.“
Apropos Hund: Sie sind sehr gut mit Hundetrainer Martin Rütter befreundet. Tauschen Sie sich auch über das schwierige Thema Pferd und Begleithund aus? Wäre ein gemeinsames Seminar denkbar?
Darüber haben wir noch nicht gesprochen. Aber wir sind uns wohl einig, dass es sowohl bei Pferd als auch dem Begleithund darum geht, erlernte Regeln einzuhalten.
„Mein Fips riskiert sein Leben für mich.“
Von Martin Rütter stammt folgendes Zitat: „Von allen Tieren passt der Hund am besten zum Menschen. Denn Gefühle beim Hund sind messbar. Hunde, die ihren Halter wiedersehen, empfinden Glück und – ja – so etwas wie Liebe, weil entsprechende Hormone ausgeschüttet werden. Außerdem hat der Hund eine Eigenschaft, die sonst kein Tier hat: Der Hund ist in der Lage, einen Artfremden als gleichwertigen Sozialpartner zu sehen. Der Hund weiß, dass wir kein Hund sind. Aber wir können für den Hund so wichtig werden wie ein anderer Hund. So etwas kann keine Katze, kein Pferd und kein Wellensittich. Selbst ein Affe kann das nicht.“ Sehen Sie das auch so?
Ich gebe Martin bedingt Recht. Der Hund zeigt sicher mehr Freude, wenn er mit dem Schwanz wedelt, ein Pferd ist innerlich ruhiger. Aber wenn ein Pferd mit seinem Cowboy auf der Weide ist, geht das Pferd immer mit dem Rind und beschützt seinen Cowboy. Wenn ich meinen Fips anschaue, der riskiert wirklich sein Leben für mich, wenn wir mit schwierigen Pferden arbeiten. Wir sind ein gleichwertiges Team.
Wie können Sie nach einem anstrengenden Tag entspannen?
Ich entspanne während des Tages! Wie heute, da waren wir mit einer Gruppe Wallache in der Halle, von denen zwei bisserl Schwierigkeiten haben. Wir haben zwei, drei Stunden zusammengearbeitet, es läuft dabei Musik, hier und da schnaubt mal einer, das ist so eine schöne , entspannte Stimmung, das ist für mich Lebensqualität.
Worüber ärgern Sie sich?
Über die Politik, nicht nur in Corona-Zeiten. Es gibt Leute in der Politik, die hatten nie einen Schraubenzieher oder eine Schaufel in der Hand. Ich bin der Meinung, für Politiker sollte ein sechsmonatiges Praktikum in einem Maurerbetrieb, einer Bäckerei oder in der Landwirtschaft Vorschrift sein. Irgendwo, wo sie körperlich etwas leisten müssen. Es gibt so viele Taugenichtse in der Politik, die Sachen anfangen und nicht durchziehen. Wenn du mit solchen Leuten mit Rindern und Cowboys zusammenarbeiten würdest, die wären keinen Schuss Pulver wert.
„Ich Chef, du nix.“
Waren Sie schon mal wütend auf ein Pferd?
Ich akzeptiere, wie Pferde sind, und setze Grenzen. Es kann sein, dass eine Grenze mal heftiger ausfällt, dann werd‘ ich deutlicher, und sage, du musst jetzt, wie es auch in der Herde ist. Ich habe da einen Spruch, der oft negativ ausgelegt wird: ‚Ich Chef, du nix‘. Ein Kamera-Coach meinte mal, den Spruch könne ich im Fernsehen nicht bringen. Kann ich doch: Weil das heißt, das Pferd hat zu machen, was der Chef sagt. ‚Ich Chef’ heißt aber auch: Pferd, wenn du Schwierigkeiten hast, wende dich vertrauensvoll an mich. Auf einen guten Chef muss ich mich verlassen können. Das ist auch in der Herde extrem wichtig.
Sie haben schon etliche Verletzungen durch Pferde erlitten. Haben Sie manchmal Angst?
Eher ein mulmiges Gefühl. Ich schau mir die Situation an, schätze sie ein und wenn da etwas auftaucht wo ich denke, das könnte gefährlich werden, dann warte ich ab und mache noch einen Zwischenschritt. Vom Prinzip her riskiere ich sehr wenig: Bei einem mulmigen Gefühl sind alle Alarmglocken an und man hinterfragt jede seiner Handlungen zweimal. Dann entsteht erst gar kein Angstgefühl. Ich muss auch schon aufpassen wegen meiner Versicherung. Ich bin in derselben Versicherungsgruppe wie ein Sprengtaucher, also höchster Versicherungssatz: Ich brauche Risikoversicherung, Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung und so fort. Vor allem muss ich mit der Versicherung immer abklären, dass ich ohne Helm unterwegs bin.
„Ich bin versichert wie ein Sprengtaucher- einen höheren Versicherungssatz gibt es nicht.“
Sie reiten immer ohne Helm?
Ich empfehle jedem Reiter, einen Helm zu tragen, aber ich verzichte darauf, weil ich schon verschiedene Unfälle wegen dem Helm hatte. Unter 18 ist der Helm Pflicht auf der 7P-Ranch, über 18 darf jeder selbst entscheiden. Ich arbeite ohne Helm, da ich bei schwierigen Pferden darauf angewiesen bin, dass mein System zu 120 Prozent richtig funktioniert. Ich fühle mich mit Helm eingeschränkt, bin nicht so beweglich, komme einfach nicht klar damit. Übrigens setze ich auch meinen geliebten Hut ab, wenn ich schwierige Pferde reite, weil er mir genauso den Überblick nimmt wie ein Helm.
Welche Kosten entstehen, wenn Sie sich auf der 7P-Ranch um ein Problempferd kümmern?
Die acht Fälle, die bei den Pferdeprofis gezeigt werden, zahlen nur den Einstellpreis, dort orientieren wir uns am bundeweiten Durchschnitt, ebenso wie beim Training für normale Berittpferde. Die Trainingskosten für ein schwieriges Pferd variieren, nicht zuletzt auch wegen der hohen Versicherungszahlungen.
Ihr Lebensmotto?
Ich mache Sachen, wie ich sie mache, weil ich sie verantworten kann. Wenn ich einen Weg finde, der besser funktioniert, bin ich dabei und verändere etwas. Wenn die Welt gut funktioniert und ich mir dabei im Spiegel ehrlich in die Augen sehen kann, dann ist alles Takko.
Lieber Bernd Hackl, vielen Dank für das Gespräch.
www.berndhackl.de „Die Pferdeprofis“.
Samstags, 19.10 Uhr, Vox .
Bernd Hackl: „Die Bedeutung unserer Körpersprache in der Kommunikation mit Pferden“. Live-Webinar am Donnerstag, 11. März, 19:30 – 21 Uhr.
www.edudip.market/w/386498
„Stallgeflüster“ / K. Pohl