Heimliche Stars: Ein goldiger Italiener und ein kleiner Dackel
Aufbauhelfer Pierino und Dackelbaby Tita waren neben den vielen Rasse-Pferden und Klasse-Reitern die heimlichen Stars des internationalen Reitturniers in der Festhalle! Der temperamentvolle, fröhliche Pierino d’Ambrosio ist in der Szene bekannt wie ein bunter Hund: Jeden Turnier-Tag anders verkleidet, kümmert er sich mit seinen Kollegen von Dietz Blumen & Events aus Düsseldorf um den Blumenschmuck auf dem Parcours.
Ob mit Glitzerhut und Schärpe oder im lila Paillettenanzug – der kleine Italiener ist die große Attraktion in den Umbauphasen der Reitturniere weltweit. Sein Chef Thomas Dietz: „Die Zuschauer blieben Pierino! Ob in Aachen, New York oder Paris – er verkleidet sich immer neu und bespaßt überall die ganze Halle!“
Dackelchen Tita schritt mit winzigen Tippelschrittchen neben Springreiterin Kim Emmen aus Holland den Parcours ab – zum Entzücken der Zuschauer. Ließ sich von dem ganzen Brimborium drumherum nicht beeindrucken. Frauchen Kim, die auf Farah bei der Youngster-Tour Zweite wurde: „Tita ist noch so klein, ich konnte sie unmöglich allein zu Hause lassen.“ Sogar Paul Schockemöhle, der im Springreiterschritt in der Pause Leute über den Parcours führte, musste schmunzeln, rief: „Vorsicht! Gefährlicher Dackel!“
Organisatorin Ann Kathrin Linsenhoff freute sich über Freunde und Promis in ihrer Loge. Viele kamen mit ihren pferdeverrückten Töchtern, wie Frankfurts OB Peter Feldmann, Ordnungsdezernent Markus Frank und Charity-Lady Sandra Schellhase-Bender: „Seit Sophia 4 ist, also seit 7 Jahren, ist das Festhallenreitturnier ein fester Termin. Der Haussegen würde sonst bei uns sehr schief hängen,“ verriet Sandra. Klaus-Martin Rath, Trainer und Ehemann von Ann Kathrin Linsenhoff, lobte die tolle Stimmung in der Festhalle: „Ein einmaliges Publikum, das mit Herz und Seele, Pfeifen und Jubeln dabei ist.“ Hessens Ex-Finanzminister Karlheinz Weimar begeistert: „Eine solche Veranstaltung bringt mehr fürs Image der Stadt als alles andere. Es gibt nichts Förderlicheres für Frankfurt als das Festhallenreitturnier.“
„Stallgeflüster“ / K. Pohl